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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2009
Der Inhalt:

Nur ein Rad im Getriebe?

von Bettina Röder vom 14.08.2009
Militärpfarrer bei Auslandseinsätzen: Seelsorge im Dienst der Armee? Kritiker fordern eine öffentliche Diskussion
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Wenn einer aus Gewissensgründen den Einsatz in Afghanistan nicht mehr mitmachen möchte, würde ich ihm gewiss nicht Anträge ausfüllen. Ganz sicher werde ich ihm aber mit all meinen Kräften in seiner Entscheidung beistehen.« Wenn Militärpfarrer Wolfram Schmidt aus Bad Salzungen diese Worte sagt, dann schwingen Emotionen mit. »Gewissensentscheidungen stehen schließlich jedem Menschen zu«, sagt der 43-jährige Pfarrer, dessen 21-jähriger Sohn selbst Kriegsdienstverweigerer ist. Vier Monate war Wolfram Schmidt jüngst in Kabul im Feldlager der Bundeswehr als Seelsorger eingesetzt.

Genauso lange wie die allermeisten der gut 9000 deutschen Soldaten, die dort im Auslandseinsatz sind. Drei junge Männer sind in dieser Zeit umgekommen, zwei aus der Kaserne im thüringischen Bad Salzungen. Wie auch draußen im

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