Verehrter, lieber Herr Clement,
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mit großer Freude und Genugtuung haben wir von Ihrem entschiedenen Eintreten für die Kernenergie in der Öffentlichkeit gehört, für das Sie - wie man jetzt sehen kann - auch unangenehme Folgen in Kauf zu nehmen bereit sind. Sie haben damit erneut bewiesen, dass Sie sich in gesellschaftlichen Kernfragen nur Ihrem Gewissen und nicht irgendwelchen Parteitagsbeschlüssen verpflichtet fühlen.
Schon als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen hatten Sie immer ein offenes Ohr für die Wirtschaft und ließen sich auch durch angebliche Unregelmäßigkeiten und vier Untersuchungsausschüsse nicht von Ihrem konsequenten Weg abbringen. Wir erinnern uns gern, dass Sie gegen die ökoromantischen Vorstellungen der Grünen den Braunkohletagebau Garzweiler II durchgebracht haben.
Auch als Superminister der Regierung Schröder haben Sie immer wieder