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Sprechstunde: Die Droge Arzt

von Birgit-Sara Fabianek vom 17.08.2007
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Bereits in den 1950er-Jahren lud der ungarische Arzt Michael Balint Allgemeinmediziner in London zu Seminaren ein, um sich mit ihnen über die Wirkung und Bedeutung der »Droge Arzt« auszutauschen. Der Pionier der psychosomatischen Medizin ging davon aus, dass etwa ein Drittel der Arbeit eines praktischen Arztes Psychotherapie sei, ob er diese gelernt habe oder nicht. Inzwischen haben zahlreiche wissenschaftliche Studien bewiesen: Je besser die Beziehung zwischen Arzt und Patient, desto wirksamer ist die Behandlung - unabhängig von den Symptomen, mit denen ein Patient in die Praxis kommt.

Die Einsicht, dass es nötig ist, sich einem Patienten zuzuwenden, um ihm helfen zu können, ist vielen Medizinern dennoch fremd geblieben. Und spielt in der technisch ausgerichteten und an Symptomen orientierten Ausbildung nach wie vor keine Rolle,

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