Liebe Elisabeth von Thüringen!
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Zunächst einmal möchte ich Ihnen aufs Herzlichste zu Ihrem 800. Geburtstag gratulieren, der gerade auf der von uns beiden so früh verlassenen Erde mit größtem Aufwand begangen wird. Kein Euro ist den Irdischen zu viel, um Ihr Andenken gebührend zu feiern. Keine Zeitung ist zu säkular, um Ihrer nicht zu gedenken. Kein Städtchen ist sich zu klein, um nicht ein Stückchen von Ihrem Weg, ein Knöchelchen Ihres Körpers oder wenigstens ein von Ihnen patroniertes Kirchlein zu beherbergen.
Und so wende auch ich mich heute in größter Verehrung an Sie, meine liebe Elisabeth. Selbst meine schmerzhaften Erfahrungen mit anderen königlichen Vertreterinnen Ihres Namens werden mich nicht daran hindern können.
Denn Sie, liebe Elisabeth von Thüringen, und ich, die Herzogin von Kent, sind verbunden durch ein gleiches Schicksal. Jung verheiratet