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Fatales Signal aus Rom

von Friedrich Schorlemmer vom 17.08.2007
Die Papstkirche, ihr Anspruch, die einzig wahre Kirche zu sein, und die Basis, die viel weiter ist. Ein protestantischer Zwischenruf
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Wir leben heute in einer vielstimmigen Welt mit konkurrierenden Wahrheitsansprüchen. Dahinein passt keine römisch-zentralistische Wahrheits- und Alleinvertretungspose, wie sie im jüngsten vatikanischen Schreiben zum Kirchenverständnis zum Ausdruck kam. Dialog beruht auf der Anerkennung des anderen, ohne dessen Meinung zu sein. Dialog ist eine Sache, die auf Augenhöhe funktioniert. Er funktioniert nicht, wenn ein Partner von vornherein als defizitär angesehen wird.

Doch was treibt Rom an? In allem Freimut und in unaufgeregter Klarheit ist festzuhalten: Wir leben als evangelische Kirche - spätestens seit 1530 - nicht mehr aus den Anerkennungsgnaden Roms, sondern aus der erfahrenen Nähe Gottes, aus den bestärkenden Worten unseres Herrn Jesus Christus und aus der erlebten Gemeinschaft der Glaubenden. »Wo zwei oder drei zusammen sind«

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