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Wenn Beatrix pfeift, stehen 22 Männer stramm

von Matthias Klein vom 11.08.2006
Manche kriegen die rote Karte. Sie ist 18, Schiedsrichterin, und alles tanzt nach ihrer Pfeife. Das findet sie ganz normal
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Wenn man Beatrix Nieder nach den Besonderheiten des Schiedsrichterinnen-Daseins fragt, erhält man keine Antwort. »Och, eigentlich ist das doch ein Hobby wie viele andere auch.« Die 18-Jährige grinst. Spielt es eine besondere Rolle auf dem Fußballplatz, dass sie eine Frau ist? »Nö.« Sie grinst erneut. Aber verhalten sich die Männer denn ihr gegenüber nicht anders als bei einem männlichen Schiedsrichter? »Tja, da fehlt mir jetzt die Möglichkeit zu vergleichen. Aber benehmen müssen sie sich bei mir auch - ich sitze ja schließlich am längeren Hebel.« Die Schülerin lacht.

Ihre Schiedsrichterinnen-Laufbahn begann vor dreieinhalb Jahren, als sich Beatrix ein Oberligaspiel ansieht. Die Besonderheit: Es ist eine Frau, die die Männer-Partie leitet. »Ich war begeistert«, erzählt die 18-Jährige. »Ich fand es einfach toll, dass eine Frau in d

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