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Samariter mit Geld und Esel?

von Wiltrud Rösch-Metzler vom 11.08.2006
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Ein Dialog zwischen Kirche und Wirtschaft ist im Prinzip sinnvoll - wenn es denn ein wirklicher Dialog ist. Doch viele in der Kirche scheinen sich damit abgefunden zu haben, dass große Firmen ihre gesellschaftliche Verantwortung auf betriebliche Gewinninteressen reduzieren. Dies zeigte sich zum Beispiel bei einer Diskussion zwischen dem württembergischen Landesbischof Frank Otfried July, Ministerpräsident Günther H. Oettinger und Daimler Chrysler Chef Dieter Zetsche in der Stuttgarter Vesperkirche.

Gewinne zu erzielen sei der primäre Beitrag eines Unternehmens zum Gemeinwohl, sagte Zetsche, der zum ersten Mal in einer Kirche diskutierte. Zeuge ist für ihn der barmherzige Samariter, der Geld und Esel besaß und dadurch helfen konnte. Da könnte Daimler gut helfen: Der Gewinn bei Daimler Chrysler im zweiten Quartal lag bei 1,8 Mi

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