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»Meine Welt ist arm, aber solidarisch«

von Andreas Boueke vom 11.08.2006
Die Mayafrau María Ixcoy hat als Kind Hunger, Unterdrückung und rassistische Ausgrenzung erfahren. Heute kämpft sie dagegen
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María Ixcoy kniet neben ihrer Mutter auf dem blanken Erdboden, in einer einfachen Hütte aus Holz, unter einem Dach aus Wellblech. Die Mutter spricht K?iche, eine der zweiundzwanzig Mayasprachen, die bis heute in Guatemala gesprochen werden. Während die Tochter ins Spanische übersetzt, streichelt sie zärtlich die Hand der Mutter, über deren Wangen Tränen kullern. »Sie sagt, es mache sie traurig, wenn sie sich an die Zeit erinnert, als mein Vater verschwand. Außerdem ist es schwer für sie, dass ich damals als die einzige ihrer Töchter von zu Hause weggegangen bin. Aber es war nicht anders möglich. Sie konnte uns Kindern nicht genug Kleidung und Nahrung geben.«

María Ixcoy lebt heute in der guatemaltekischen Hauptstadt, Guatemala-Stadt, weit entfernt von dem Dorf ihrer Mutter. Ein klappriger Bus fährt fünf Stunden lang über die

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