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Ein bisschen wie in 1001 Nacht

vom 11.08.2006
Junge Atomkraftgegner reisten nach Wien, weil sie den iranischen Botschafter persönlich sprechen wollten. sie zeigen den Jugendlichen weltweit, dass das Atomwaffenproblem ein von Menschen gemachtes Problem ist, das auch von Menschen gelöst werden muss und kann
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Zehn begeisterte Atomwaffen- und Atomkraftgegnerinnen und -gegner zwischen 16 und 74 - Schülerinnen, Studenten, Auszubildende, ein Sozialarbeiter und eine pensionierte Lehrerin - fuhren gemeinsam mit der Friedenswerkstatt Mutlangen zu einer Aktions- und Studienreise nach Wien, um mehr über die internationale Atomenergiekontrolle und den aktuellen Iran-Konflikt zu erfahren. Die Gruppe besuchte die UNO, das IAEO-Labor in Seibersdorf und die deutsche wie die iranische Botschaft, wo sie der iranische Botschafter Soltaniyeh persönlich empfing.

Julia, Lotte, Raphael, Tobias und Wolfgang haben in einem Internetchat die Erfahrungen der Begegnung in der iranischen Botschaft ausgetauscht.

Warum habt ihr das Gespräch mit dem iranischen Botschafter gesucht?

Lotte: Die allgemeine Beric

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