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Soldaten im tödlichen Staub

von Antje Bultmann vom 08.08.2003
Zwei Wissenschaftler kämpfen gegen die Front des Schweigens und die Lügen über hochgiftige Uran-Munition
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Als »verrückt« hat man ihn bezeichnet, als »sadistisch« und behauptet, er sei »unfähig, mit Mathematik umzugehen«. Gemeint ist Christopher Charles Busby, ausgezeichnet mit dem »Doktor der ersten Klasse in physikalischer Chemie«. Der englische Wissenschaftler forscht in dem von ihm gegründeten unabhängigen Institut Green Audit in Aberystwyth, Wales, auf dem Gebiet der so genannten »Niedrigdosenstrahlung« und deren Auswirkung auf die menschliche Gesundheit. Und genau dabei machte er sich unbeliebt. Er veröffentlichte nämlich Studien, die auf Zusammenhänge zwischen dem radioaktiven, hoch giftigen »abgereicherten« Uran (»Depleted Uranium«, »DU«) und einigen Symptomen des so genannten Golfkriegs-Syndroms hinwiesen, an dem viele tausende Soldaten des Golfkriegs von 1990 leiden.

Nach diesen Veröffentlichungen brach eine Welle der E

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