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Zoff um weiße Strände und Auenwälder

von Karsten Wiedener vom 16.08.2002
Elbeausbau: Der Streit zwischen Umweltschützern und Politik spitzt sich zu. Im September berät der Bundestag
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Vom Schlauchboot aus gleiten die Elbauen vorüber. Urwüchsige Wälder, Wiesen, die Burgen von Bibern und Viehweiden wechseln sich ab. An den schneeweißen Sandstränden baden Kinder, die mit dem Fahrrad gekommen sind. Das sind Bilder, die mitnichten ins vorige Jahrhundert gehören, sondern in die wieder gesundete Natur in dem kleinen Ort Aken westlich von Dessau. Doch dazu gehören eben auch die Buhnen, die sich in den Fluss schieben. Bei ihrem Anblick wird der Naturwissenschaftler Ernst Paul Dörfler, der das Schlauchboot steuert, hellwach.

Anfang des 20. Jahrhunderts sind sie noch mit Pflastersteinen gemauert worden. Die neuen Buhnen bestehen aus losem Gestein und wurden vom Fluss aus aufgeschüttet. Sie sind Bestandteil des von Umweltschützern scharf kritisierten, 256 Millionen Euro teuren Ausbauprojektes, mit dem die Mindestfahrr

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