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»Männer wollen nicht unbequem sein«

von Britta Baas vom 16.08.2002
Ist die Gender-Politik in Deutschland am Ende? Oder am Anfang? Ein Streit zwischen den Geschlechtern. Fragen an Inge von Bönninghausen und Peter Döge
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Publik-Forum: Frau von Bönninghausen, Herr Döge, die Politik entdeckt - pünktlich zur Wahl - die Familie. Im Jahr 2002 scheint die Liebe zu ihr intensiver zu sein als je zuvor. Warum?

Peter Döge: Hinter dem Familienthema verbirgt sich eine akute Notsituation. Die Bundesrepublik Deutschland hat eine der niedrigsten Geburtenraten in Europa. Unser ganzes Sozialversicherungssystem ist auf einen Generationenvertrag aufgebaut, der nicht mehr eingehalten werden kann. Man muss also aufpassen, dass hinter der Familienpolitik nicht in Wahrheit Bevölkerungspolitik und Arbeitsmarktpolitik steckt. Und dann reagiert die Politik natürlich noch auf ein Bedürfnis: Denn wenn es in der Arbeitswelt unsicherer wird, hat die Familienwelt auf einmal wieder einen viel höheren Stellenwert.

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