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Der Mensch muss sich auszweifeln

vom 16.08.2002
»Ich kann beten und flennen so viel ich will.« Heinrich Heine geht einen riskanten dritten Weg: Rebellion gegen Gott vor GottHartmut Meesmann im Gespräch mit Karl-Josef Kuschel
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Hartmut Meesmann

Der deutsche Dichter und Schriftsteller Heinrich Heine war ein Kritiker der Religion, ein begnadeter Spötter des christlichen Glaubens. In den letzten acht Jahren seines Lebens war er schwer krank, bettlägerig und litt große Schmerzen. Er war dem körperlichen Verfall ausgesetzt. Hinzu kam, dass seine revolutionären politischen Hoffnungen und Visionen zerschellten. Heinrich Heines Leben: eine einzige Niederlage. Doch findet dieser »geschlagene« Mann in dieser Situation zur Religion, genauer: zum Glauben an den Gott der hebräischen Bibel zurück. Das verwundert und lässt aufhorchen. Kann dieser Intellektuelle ein Vorbild dafür sein, wie auch ein moderner, dem Gottesglauben eher skeptisch gegenüberstehender Mensch zu einem kritischen Gottesglauben zurückfinden könnte?

Der Theologe

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