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Das Dorf für die Freunde in Vietnam

von Hubert Rain vom 16.08.2002
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Es war im Jahr 1967. George, gerade 17, meldete sich für den Einsatz nach Vietnam in die US-Streitkräfte. Er glaubte, als junger Mann an einer guten Sache - gegen die »bösen Kommunisten« - mitzuwirken. Das war für ihn wie für viele Amerikaner in dieser Zeit eine Interpretation des Ausspruchs von John F. Kennedy: »Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern frage, was du für dein Land tun kannst.«

Bald schon aber empfand er: »They told us bullshit«, und beschloss, falls er überlebe (»Ein Großteil von mir ist in Vietnam gestorben«), sich gegen Kriege einzusetzen; nicht nur in Vietnam, sondern überall auf der Welt. Und das hat er auch, trotz schwerer physischer und psychischer Krankheiten, seither getan.

Vietnam und die Menschen »in diesem wunderschönen Land mit seiner sehr alten Kultur« lagen ihm dabei besonders am

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