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Wie blauäugig handelt die Nato?

Auch der neue Balkankonflikt wird nicht mit Waffen zu lösen sein. Besuch in Mazedonien
von Stephan Israel vom 17.08.2001
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Ein Abkommen schafft in Mazedonien noch keinen Frieden. Der Vertrag zwischen den politischen Führern des Landes ist zwar unter Dach, doch die Zeit bis zur Unterzeichnung kann noch sehr lange werden. Schon heute zeigt sich der Widerstand in den Straßen von Skopje: Ein Teil der slawischen Mehrheit hält nichts von Zugeständnissen an die albanische Minderheit. Schon gar nicht unter internationalem Druck, noch weniger nach dem Tod der zehn Armeereservisten und angesichts anhaltender Bedrohung durch die albanischen Rebellen. Die mangelnde, um nicht zu sagen völlig fehlende Transparenz während der Friedensverhandlungen unter internationaler Aufsicht nähren das Misstrauen in der Bevölkerung zusätzlich. Jetzt, da die politischen Vertreter des Landes dem Druck nachgegeben haben, fühlen sich viele verraten.

Die letzten Stunden vor einem Fri

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