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Bald Millionen von Gen-Prostituierten?

von Ute Scheub vom 17.08.2001
Eizellen und Embryonen sind heftig begehrt - und damit die Körper der Frauen. Ein Zukunftsszenario
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Wir schreiben das Jahr 2021. Die Nachrichtenagenturen verbreiten folgende Meldung: »Der UN-Menschenrechtsausschuss zeigt sich besorgt über ein neues gesellschaftliches Phänomen: die so genannte Gen-Prostitution. In mehr als 30 Ländern der so genannten Dritten Welt stellten Millionen von Frauen ihren Körper der gentechnisch orientierten Reproduktionsmedizin der Industrieländer gegen Bezahlung zur Verfügung, heißt es in dem Bericht des Ausschusses. Besonders Besorgnis erregend sei die Situation in Indien, Pakistan, Malaysia und Singapur.

In Reproduktionskliniken oder auch in primitiven Hinterhof-Labors würden Frauen mit Hormonen in gesundheitsschädigend hohen Dosen behandelt, um ihnen operativ eine möglichst große Menge von Eizellen entnehmen zu können. Diese Eizellenernte werde eingefroren und äußerst gewinnträchtig in die In

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