Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Wir können dieses Land verbessern«

von Petra Köhler vom 11.08.2000
Russische Schüler fühlen sich den deutschen oft überlegen: Ein Bildungssystem zwischen Chaos, Geldnot und Selbstbewusstsein
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es ist die Nacht vom 25. auf den 26. Juni in Moskau. Tausende von Jugendlichen fahren in Bussen durch die hell erleuchtete Innenstadt: Die Mädchen in rüschenbesetzten langen oder hautengen kurzen Abendkleidern, die Jungen in Anzug und Krawatte. Singend, tanzend und lachend ziehen sie über den Roten Platz und die Poklonnaja Gora, den vom Moskauer Bürgermeister Jurij Lushkow initiierten mächtigen Denkmalskomplex für die Gefallenen der letzten Kriege. Wasser sprudelt in den zahlreichen Brunnen, farbige Scheinwerfer verfärben es blutrot. Schlager wechseln mit patriotischen Liedern. Heute ist landesweiter Abschlussball. Ein ganzer Jahrgang feiert das Ende der Schulzeit, die ganze Nacht.

Zehn Jahre sind sie zur Schule gegangen. Und zwar alle gemeinsam. Denn in Russland gibt es überwiegend einen Schultyp, die Gesamtschule. Sie stamm

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...