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Solider Grund: Gott nach dem Kommunismus

von Hans-Hermann Hücking vom 11.08.2000
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Miklos Tomka/Ausra Maslauskaite mit Andrius Navickas/Niko Tos/Vinko Potocnik
Religion und Kirchen in Ost(Mittel)Europa: Ungarn Litauen, Slowenien
Schwabenverlag. 366 Seiten.
68,? DM

Das Projekt Aufbruch mit Sitz in Wien hat einen für zehn Länder des ehemaligen »Ostblocks« gemeinsamen Fragebogen entwickelt, dessen Auswertung den politisch Verantwortlichen sowie den Kirchenleitungen dieser Länder als eine solide Grundlagenforschung für anstehende Entscheidungen zur Verfügung gestellt werden soll. Die drei Länder, deren religiös-kirchliche Situation hier im dritten Band der Reihe »Gott nach dem Kommunismus« vorgestellt werden, sind Ungarn, Litauen und Slowenien. Einige Ergebnisse: Daten aus den letzten zwei Jahrzehnten in Ungarn zeigen - im Gegensatz zur steigenden Entkirchlichung in Westeuropa - einen Aufwärtstrend öffentlich praktizierter Religiosität. Auch in Litauen wächst in den 90er Jahren die Zahl der Katholiken, während die »Ungläubigen« abnehmen. Allerdings ist im postkommunistischen Litauen die Zugehörigkeit zur Kirche/Religion selten begründet in einer existenziellen Entscheidung, sondern steht vielmehr in engem Zusammenhang mit der kulturell-nationalen Identität. Die Mehrheit der slowenischen Bevölkerung akzeptiert das »klassische« Bild des Christen, für den Gottes- und Nächstenliebe das zentrale Gebot ist.

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