Zur mobilen Webseite zurückkehren

Geld bekommt nur, wer gut regiert

von Astrid Prange vom 11.08.2000
Korrupte Eliten im Süden, die Afrikapolitik von Rot-Grün und der Kampf gegen die Armut. Fragen an die Chefin von Brot für die Welt, Cornelia Füllkrug-Weitzel.
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Die Einhaltung der Menschenrechte ist für Sie eine Bedingung für die Zusammenarbeit mit der Dritten Welt. Warum?

Cornelia Füllkrug-Weitzel: Wenn man in eine korrupte Regierung Geld reinpumpt, ohne sicherzustellen, dass die Bevölkerung auch etwas davon hat, dann gehen die Gelder leicht in die falsche Richtung. Deshalb muss die Bevölkerung in angemessener Form an politischen Entscheidungsprozessen beteiligt sein, was Presse-, Versammlungs- und Organisationsfreiheit voraussetzt. Die Unterstützung von Bürgerbewegungen ist notwendig, um den gewünschten sozialen Fortschritt in dem betreffenden Land zu erzielen. Da korrupte Eliten ihre Macht nicht freiwillig abgeben, kann diese Art von »good governance« am wirkungsvollsten durch die Stärkung der Zivilgesellschaft e

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.