Evangelische Kirche will flexibler werden

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Das »Zukunftsteam« der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat ein Konzept vorgestellt, um auf die sinkenden Mitgliederzahlen zu reagieren. Die von der Synode eingesetzte Arbeitsgruppe, der auch der Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm angehört, stellt im Reformpapier »Kirche auf gutem Grund« fest: »Die Kirche der Zukunft wird eine Kirche mit weniger Mitgliedern und weniger Ressourcen sein. Christlicher Glaube hat für viele Menschen an Plausibilität und Relevanz verloren.« Nun gelte es, den Wandel kreativ zu gestalten, die Kirche solle dafür »insgesamt fluider und risikobereiter werden«.
Dafür soll die EKD 15 Prozent der Verwaltungskosten einsparen. Gleichzeitig ist für kreative Ideen ein »geistliches Risikokapital« vorgesehen. Auch Dopplungen im ökum