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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2019
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Wie war es, im Zweiten Weltkrieg aufzuwachsen?

von Manfred Riepe vom 26.07.2019
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TV. »Ich verstehe das nicht«, klagt Anton verzweifelt. »Die Nazis wollen doch, dass es den Menschen gutgeht. Aber Papa redet nur von Krieg.« Anton ist zehn Jahre alt und Halbwaise. Mit seinen zwei jüngeren Geschwistern und seinem Vater lebt der Junge im düster werdenden Deutschland des Jahres 1938. Anton will nicht länger als Außenseiter gelten und endlich der Hitlerjugend beitreten. Doch sein Vater, der im Ersten Weltkrieg ein Bein verlor, will den Sohn nicht den Nazis überlassen. Also fälscht Anton die Unterschrift auf dem Beitrittsformular und marschiert heimlich mit den Braunhemden. Mit seiner Freundin Greta darf er nun aber keinen Umgang mehr haben: Greta ist Jüdin. Allmählich bemerkt Anton, dass etwas nicht stimmt.

»Der Krieg und ich« ist eine achtteilige

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