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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2019
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Post vom Papst

von Michael Schrom vom 26.07.2019
Franziskus hat sich mit einem langen Brief an das »pilgernde Volk Gottes in Deutschland« gewandt. Was um Gottes Willen ist seine Botschaft?
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Mönchsgezänk.« Mit diesem Wort hatte einst Papst Leo X. das theologische Anliegen Martin Luthers abgetan. Eine fatale Fehleinschätzung, wie die Geschichte zeigt. Das Mönchsgezänk führte zur Kirchenspaltung, die – allen ökumenischen Bemühungen zum Trotz – vermutlich nie mehr rückgängig gemacht werden kann.

Dass geistliche Entwicklungen in und theologische Forschung aus Deutschland im Vatikan nicht ernst genommen werden, hat Tradition. Der Bogen reicht von Luther über das unselige Unfehlbarkeitsdogma und die Abspaltung der Altkatholiken bis hin zur Nichtbeachtung der Würzburger Synode (1971-1975). Manche bittere Trennung hätte vermieden werden können.

Papst Franziskus scheint zumindest gewillt, diese unselige Tradition zu durchbrechen, indem er

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