Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2015
Der Inhalt:

»Im Kleinen etwas tun«

von Ulrike Schnellbach vom 24.07.2015
Olaf Klaube und das »Mamma Afreeka Projekt«, das Menschen aus einem Slum in Nairobi aufs Land umsiedelt
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ich wollte schon immer eine Patenschaft für ein Kind übernehmen. Aber nicht über eine anonyme Organisation, sondern mit einem persönlichen Bezug. Deshalb hat Maria Illing bei mir offene Türen eingerannt, als sie ihr Projekt 2011 in Freiburg vorstellte.

Maria hatte gerade zwei Jahre in Nairobi verbracht, in Kenias ältestem Slum, Mathare. Dort leben mehr als eine Million Menschen! Bei einem Künstlerprojekt in Mathare hatte sie festgestellt, dass nur die Männer erreicht werden. Sie gründete eine Initiative mit dem Ziel, alleinerziehende Frauen und ihre Kinder aus dem Slum raus aufs Land zu holen in ein menschenwürdiges, gesundes Leben mit Selbstversorgung und Bildung für die Kinder.

»Mamma Afreeka« ist der Name der ersten Frau, die dorthin umzog. Sie lebt seit Dezem

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!