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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2014
Der Inhalt:

Flüchtlinge: Häufiger ins Kirchenasyl?

vom 25.07.2014
In einem offenen Brief fordern Geflüchtete und ihre Unterstützer Gemeinden auf, sich für ein Bleiberecht stark zu machen
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Sie werden immer mehr, und immer häufiger werden sie gleich wieder abgeschoben: Etwa vier Fünftel der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, finden keinen Platz in einer staatlichen Unterkunft; die medizinische und psychologische Betreuung ist mangelhaft, der Zugang zum Asylverfahren wird vielen grundsätzlich verwehrt. Denn nach dem europaweit geltenden Dublin-Abkommen müssen Flüchtlinge dort Asyl beantragen, wo sie zuerst landeten. Für die meisten heißt das: Der Asylantrag muss in Italien gestellt werden. Doch dorthin wollen viele – wegen menschenunwürdiger Zustände – auf keinen Fall.

Nun hat sich in Hessen ein Team aus Flüchtlingsinitiativen gegründet, die für ein Bleiberecht der Menschen kämpfen. Kirchengemeinden werden aufgefordert, sich für ein solches

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