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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Syrische Franziskaner gegen Waffeneinfuhren

vom 27.07.2012
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Der Franziskanerorden in Syrien kritisiert ausländische Waffenlieferungen an sein Land. »Die verlängern nur den Konflikt und erhöhen die Zahl der Opfer«, sagt der Leiter des Ökumenischen Zentrums Tabbaleh in Damaskus, Romualdo Fernandez. »Das ist nicht der Weg zum Frieden«, so der Franziskanerpater. Vertreter der christlichen Minderheit in Syrien haben wiederholt ein Ende »aller Waffenlieferungen« gefordert. Die internationale Kritik richtet sich zumeist nur gegen Waffenlieferungen aus Russland für das Assad-Regime. Die Aufständischen erhalten Waffen aus Saudi-Arabien und Katar. Die USA helfen ihnen mit Kommunikationstechnik. »Wir werden Syrien nicht verlassen«, erklärt Pater Fernandez, »wir bleiben an der Seite der notleidenden christlichen und muslimischen Bevölkerung.« Die Franziskaner sind zurzeit an elf Orten in Syrien mit Pfarreien, Schulen, Sozialeinrichtungen und Klöstern präsent.

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