Zur mobilen Webseite zurückkehren

Mein Haus ist dein Haus

von Sabine Henning vom 23.07.2010
Anders leben: Ilona Gaus gehört zur christlichen Gemeinschaft »Brot und Rosen«. Sie teilt Heim und Geld mit Flüchtlingen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Ton einer Klangschale schwebt durch den kleinen Raum im Keller. Ilona Gaus sitzt auf einem Meditationskissen, ihre Hände ruhen im Schoß, Handflächen nach oben gedreht, ihre Augen sind zum Gebet geschlossen. Doch Ilona Gaus? Gedanken schweifen ab. Ich darf nicht vergessen, die Waschmaschine anzustellen, denkt sie. Nuri, der neue Flüchtling, braucht frische Bettwäsche.

Ein gelb gestrichenes, mehrstöckiges Haus mit Vorgarten in einem Wohnviertel in Hamburg. Hier leben fünf Mitglieder der diakonischen Basisgemeinschaft Brot und Rosen gemeinsam mit bis zu acht Flüchtlingen oder Migranten, die sich illegal in Deutschland aufhalten oder einen unsicheren Aufenthaltsstatus und keine Wohnung haben. Hier und in drei benachbarten, von der Kirche gemieteten Wohnungen teilen die Mitglieder ihren Alltag, ihre Zeit und

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.