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Spaziergang auf dem Meeresgrund

von Annette Jensen vom 24.07.2009
Das Wattenmeer ist einer der am dichtesten besiedelten Lebensräume der Erde. Doch ihm droht Gefahr durch Ölbohrungen, Klimawandel und Überdüngung
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Ungehindert gleitet der Blick bis zum Horizont. Ein Vogelschwarm spiegelt sich in den feuchten Flächen des Watts. Wo Himmel und Erde zusammentreffen, begrenzen ein paar verstreute Warfthügel die Unendlichkeit. Unter wolkenlosem Himmel scheinen sie zu schweben.

Nationalpark-Führer Walther Petersen-Andresen reckt seinen Spaten in die Luft, so hoch er kann. Bis zur oberen Kante wird die Nordsee in sechs Stunden stehen, erklärt er den 15 Touristen, die mit aufgekrempelten Hosenbeinen durch einen nur noch unmerklich strömenden Priel waten. Im Moment erreicht das Wasser kaum ihre Knie - und ein paar Meter weiter können sie fast trockenen Fußes über den Meeresboden spazieren.

Etwa 25 Kilometer Watt fallen vor den Deichen des nordfriesischen Dorfes Dagebüll bei Ebbe trocken. Die wellenförmigen Hügelchen im f

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