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Plünderung im Niemandsland

von Annette Jensen vom 24.07.2009
Die Meeresschätze gelten als gemeinsames Erbe der Menschheit. Doch Staaten und Unternehmen suchen immer gieriger nach Erdöl, Kupfer und Zink am Meeresgrund
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Wem gehört das Meer? Die unendlichen Weiten der Ozeane sind mit der Vorstellung von Eigentum unvereinbar. Tatsächlich bedecken die Meere nicht nur 71 Prozent der Erdoberfläche, sie erstrecken sich auch bis zu elf Kilometer in die Tiefe. Damit ist der mit Salzwasser gefüllte Raum auf unserer Erde im Vergleich zur Lebenswelt an Land etwa so groß wie der Inhalt einer Badewanne im Verhältnis zu dem einer Sprudelflasche. Den allergrößten Teil der Unterwasserwelt hat noch nie ein Mensch besucht.

Offiziell ist das Meer für jeden frei zugänglich. Was sich darin befindet, gehört den Menschen gemeinsam und darf von allen genutzt werden. Die Praxis sieht anders aus: Einige Staaten haben ihren Hoheitsbereich, also das Territorium, auf das sie jenseits der Küste Anspruch erheben, immer weiter ausgedehnt auf 200 Seemeilen. Auf

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