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Atmen gegen den Tod

von Peter Eicher vom 24.07.2009
Spiritualität ist die Kraft zur Begeisterung - und zur Religionskritik. Sie ist Lebenskunst und Lebenslust des Einzelnen
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»Die Zukunft ist im Wesentlichen offen.«

Hans-Peter Dürr

 

Mir fällt es schon unendlich schwer, den ganzen Tag zu atmen. Das nimmt meine ganze Kraft in Anspruch. Was wollen Sie noch mehr?« Die junge Frau, die nicht mehr leben wollte, nimmt ihre ganze Kraft zusammen, um sich gegen das Ansinnen zu wehren, nun doch endlich ihre Arbeit wieder aufzunehmen. In der äußersten Krise findet sie den Mut, sich einzugestehen, dass sie vor lauter Wut auf die Verhältnisse kaum mehr zu atmen wagt. Da sie - lieb, angepasst und religiös - nichts und niemanden anzugreifen wagt, richtet sich ihre Wut destruktiv gegen sie selbst.

Es wird ganz still, als ihre elementare Atemnot sich im Raum ausbreitet. Es ist, wie wenn ein neugeborenes Menschenkind mit dem ersten Schrei zum Atmen findet

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