Zur mobilen Webseite zurückkehren

Pingpong

von Norbert Sommer vom 25.07.2008
Die Geschichte des chinesischen Sports. Von Konfuzius bis zur Olympiade 2008
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Olympischen Spiele in der Volksrepublik China sehen die dortigen Verantwortlichen aus Sport und Politik als Herausforderung, alles dafür zu tun, dass China Platz eins im Medaillenspiegel erringt. Dieses Ziel erscheint keineswegs utopisch, schafften es die chinesischen Sportlerinnen und Sportler doch, vom Rang vier bei der Olympiade 1984 in Los Angeles auf Platz zwei im Jahre 2004 in Athen aufzurücken. Vor hundert Jahren wurde dem »Reich der Mitte« - wie sich China selbst bezeichnet - noch jegliche Kompetenz im Sport abgesprochen. 1901 war zum Beispiel von der »eigentümlichen Erscheinung« die Rede, dass China keine Nationalspiele besitze, Sportvergnügungen eine völlig unbekannte Sache seien und der Chinese selbst das Spazierengehen als Ausdruck des Müßiggangs verachte. Noch vor zwanzig Jahren hieß es, die 19 Goldmedaillen von Los An

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.