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Streit um die »katholische Fülle«

von Hartmut Meesmann vom 27.07.2007
Die Glaubenskongregation rückt angebliche theologische Irrlehren zurecht - und verärgert die Protestanten
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Die vom Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, immer wieder propagierte »Ökumene der Profile« macht augenscheinlich Fortschritte. Jetzt nämlich hat die römische Glaubenskongregation in einem Dokument zum katholischen Kirchenverständnis erneut das römisch-katholische Profil in dieser Frage zu schärfen versucht: Die wahre Kirche Jesu Christi finde sich in der römisch-katholischen Kirche, so heißt es dort, weil diese alle »von Christus eingesetzten Elemente« enthalte, und dies in einer immerwährenden historischen Kontinuität. Zu dieser gehört nach katholischem Verständnis vor allem auch, dass sich die Bischöfe in Gemeinschaft mit dem Papst auf eine lückenlose, durch Handauflegung erfolgte Beauftragung durch die Apostel berufen können (apostolische Sukzession) - im Gegensatz zu den evang

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