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Die Chance der schöpferischen Zerstörung

von Hermann Scheer vom 27.07.2007
Auf globalen Klimakonferenzen gilt der kleinste gemeinsame Nenner schon als Erfolg. Die Lösung der Klimakrise verlangt jedoch das maximal Mögliche. Ein Plädoyer
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Gemessen an der personellen Konstellation des G8-Gipfels, war der sicherlich ein beachtlicher Erfolg der Bundeskanzlerin. Sie wurde zur Künstlerin des Möglichen, weil es ihr gelang, die amerikanische Administration wieder in den Prozess der Weltklimakonferenzen zu locken. Mehr war wohl nicht zu erreichen. Doch warnte Bundeskanzlerin Merkel in ihrer Rede auf dem Evangelischen Kirchentag selbst vor überdimensionierten Erwartungen eines »Erlösungsergebnisses« und verwies auf die vielen kleinen Schritte, auf die weiterhin zu setzen sei. Doch der Klimawandel mit seinen ökologischen und wirtschaftlichen Negativfolgen ist ein gigantisches Problem, das große und eilige Schritte fordert. An dieser Herausforderung gemessen, ist das Resultat erneut kläglich, wie schon die Resultate früherer G8-Gipfel und ebenso wie die bisherigen Verläufe glo

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