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»Wir wollen alle weg«

Die »Islamische Revolution« hat ihre Kinder verloren - Irans Jugend fühlt sich von dicken Mauern umgeben
von Birgit Cerha vom 25.07.2003
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Der Blick der molligen Frau unter dem Hejab, dem schwarzen islamischen Kopftuch, verfinstert sich. Unwirsch stößt sie das Passfoto durch den Spalt unter der Glaswand des Ausländerbüros im Herzen Teherans. »Unmoralisch«, murmelt sie hasserfüllt. »So können wir das Visum nicht verlängern!« Stein des Anstoßes: Einige Haarsträhnen, die das Kopftuch der einen längeren Aufenthalt in der »Islamischen Republik« erstrebenden Besucherin oberhalb der Stirn unverdeckt ließ.

Es sind unsichere, spannungsgeladene Zeiten heute im »Gottesstaat«. Der Erzfeind, der »große Satan« USA, steht seit den Kriegen in Afghanistan und im Irak de facto an allen Seiten des persischen Reiches. Die Herrscher in Teheran fühlen sich umzingelt. US-Präsident George Bush schließt ausdrücklich einen erneuten Feldzug, diesmal gegen die islamische Theokratie, nicht aus,

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