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»Ein tiefer Schrei meiner Seele«

von Pierre Stutz vom 26.07.2002
Pierre Stutz, spiritueller Wanderer, Dichter und Mystiker, legt sein Priesteramt nieder. Ein offener Brief
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Er ist Autor, er ist Dichter. Er ist spiritueller Begleiter für viele gewesen und will es weiter sein. Nur eines kann und will er nicht mehr: als Priester der römisch-katholischen Kirche leben. Pierre Stutz, 49, hat sich jetzt in einem offenen Brief von diesem Amt verabschiedet und auch gesagt, warum er das tut. Er möchte nämlich offen das leben können und dürfen, was er bisher nicht umsetzte: seine Homosexualität (Publik-Forum, 13/2002). Im Folgenden dokumentiert Publik-Forum seinen Brief in Gänze - ebenso aber auch einen Auszug aus seinen spirituellen Texten (siehe unten), um Einblick in seine Arbeit zu geben. Brief und Buchtext dokumentieren Wichtiges über die Persönlichkeit eines Mannes, der seit Jahren im Kloster Abbaye de Fontaine-André in der Schweiz lebt und arbeitet, den viele als bedeutenden »Mystiker der Gegenwart« eins

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