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»Mein Hund, meine Sau, mein Leben«

von Ilka Scheidgen vom 27.07.2001
Herr Nillius wollte ihm Gott ausreden, aber der Schriftsteller Arnold Stadler befindet sich in dem Dilemma, dass er immer noch die Welt retten will
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Mit Arnold Stadler einen Gesprächstermin in seinem Heimatdorf Rast zu vereinbaren erweist sich als schwierig. Seit er 1999 den Büchner-Preis zuerkannt bekam, ist er fast ununterbrochen auf Lesereisen. Doch weil seine badische Heimat in all seinen Büchern eine wichtige Rolle spielt und ich zudem weiß, dass er trotz länger dauernder Aufenthalte, zum Beispiel in Köln, Freiburg, Rom und vielen anderen Orten auf der Weltkugel, zum Schreiben seiner Romane immer wieder dorthin zurückkehrt, möchte ich ihn dort treffen, wo noch immer sein literarisches Herz zu Hause ist. Arnold Stadler findet das auch ganz richtig so.

Obwohl er aus dem Ort mit dem schönen Namen Rast stammt und dort auch hin und wieder Rast macht, ist er wohl doch eher ein Rastloser, den es zwischen den Orten umhertreibt. Und das Wort »Heimat« hat angesichts der Globalisie

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