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Waren Jesus und seine Jünger schwul?

von Thomas Bickelhaupt vom 28.07.2000
Auf das Theaterstück »Corpus Christi« reagieren die Kirchen mit fader Kritik und wenig Gesprächsbereitschaft
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Kurz vor der Jahrtausendwende zeichnete der amerikanische Theologe und Literaturwissenschaftler Jack Miles ein treffendes Bild von der modernen Gesellschaft. Obwohl viele Menschen nicht mehr an Gott glaubten, hätten »Jahrhunderte frommer Charakterbildung« ein menschliches Idealbild geschaffen, das nachwirke, schrieb er in seinem 1995 erschienenen Buch »Gott - eine Biographie«. Zitat: »Gott ist im Abendland mehr als ein Alltagsbegriff; er ist, ob willkommen oder nicht, praktisch ein Mitglied der westlichen Familie.«

Doch wenn jemand Ernst macht mit dieser Auffassung, sie also überträgt auf Gottes »eingeborenen Sohn« Jesus Christus, und diesen dann abseits der Altäre in einem Theater unter heutige Menschen stellt, so ist alsbald der Teufel los. Anschaulich haben das jüngst die so aberwitzigen wie bedenklichen Turbulenzen um »Co

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