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Vater Simeon und der Finger Gottes

von Marko Pajevic vom 28.07.2000
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Vater Simeon wundert sich über gar nichts mehr. Der 78-jährige Mönch ist nach einem Schlaganfall zum Teil gelähmt und liegt den ganzen Tag im Bett. Neulich besuchte ihn ein befreundeter Mönch, plötzlich piepste es und sein Besucher holte aus der Tasche ein kleines Telefon, einfach so. »So ist das eben jetzt«, lacht der immer noch lebenslustige Greis mit den riesigen Händen und muskulösen Armen. Als er 1961 ins serbische Kloster Hilandar eintrat, kam das Leben auf dem Heiligen Berg Athos, der orthodoxen Klosterhalbinsel in Nordgriechenland, noch ganz ohne moderne Technik aus, heute ist sie allgegenwärtig. Die Mönche stehen oft mit einem Bein in uralter Lebensform und mit dem anderen in unserer hoch technisierten Welt, einerseits sind sie ganz dem Gebet hingegeben, andererseits mit dem Krieg konfrontiert.

Der Tagesablauf der Mö

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