Editorial
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als Kind lebte ich mit meiner alleinerziehenden Mutter zusammen, heute bin ich selbst allein- beziehungsweise getrennt erziehend. Und doch hat sich viel geändert. Alleinerziehend zu sein – zumindest in der Großstadt – ist kein Stigma mehr. Meine Siebenjährige musste sich noch nie für ihre vermeintlich unvollständige Familie rechtfertigen. Dennoch bedeutet es oft (aber nicht immer) ein Leben in Armut. Familie ist in den vergangenen Jahrzehnten vielfältiger geworden, neben dem klassischen Vater-Mutter-Kind-Modell gibt es Patchworkfamilien, eine wachsende Zahl gleichgeschlechtlicher Eltern und rund 1,6 Millionen Alleinerziehende in Deutschland.
Für diese Familien will die Ampelkoalition verstärkt etwas tun. Sie hat angekündigt, den Familienbegriff neu zu definieren. Wie das gelingen ka