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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2016
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Fair produzierte Kleidung aus Indien und Bangladesch

vom 08.07.2016
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Der Verein TransFair Deutschland hat mit seinem Textilprogramm bislang zwanzig Fabriken in Indien und Bangladesch beraten, um Veränderungen in der Textilproduktion anzuregen. Spätestens seit dem Zusammenbruch des maroden Fabrikgebäudes Rana Plaza in Bangladesch sei vielen Fabrikbesitzern bewusst, dass ihr Image sehr gelitten habe, so Vorstandsvorsitzender Dieter Overath. Insofern hätten auch die Firmen ein Interesse daran, ihre Standards zu heben. Erste westliche Textilfirmen beteiligten sich am sogenannten Textilstandard. Die Kleidungshersteller 3Freunde, Shirts for Life und mela wear ließen ihre Kleidung in einigen der zwanzig beratenen Fabriken in Indien und Bangladesch produzieren. »Es geht um einen Bewusstseinswandel«, sagte der Gründer der Firma 3Freunde, Stefan Niethammer, über seine Motivation, Partner für den Textilstandard zu werden. Die Firma vertreibe bereits T-Shirts mit Fairtrade-Baumwolle. Veränderungen soll es auch bei Löhnen und Mitsprache der Beschäftigten geben. Das Programm biete »ein konkretes Instrument für Verbesserungen vor Ort«. Doch auch um Verbraucher hierzulande geht es den Initiatoren. Sie sollen sensibilisiert werden, ein fair hergestelltes Produkt zu kaufen, das lange hält. Die Menschen müssten sich von der Wegwerfgesellschaft verabschieden.

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