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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Streit über Zuschuss zum Kirchentag

vom 10.07.2015
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Der Kirchenkreis Dortmund will 111 Dauerkarten für den Evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund an Religionskritiker verschenken. Das sei als Reaktion gedacht auf eine Protestaktion in der Innenstadt. Dort hatten sich Kritiker gegen einen städtischen Zuschuss für das Protestantentreffen gewandt. Die Kritiker sollten »selbst sehen und erleben, dass die evangelische Bürgerbewegung Kirchentag für die Gesellschaft insgesamt und für die Stadt Dortmund Gold wert ist«, sagte Superintendent Ulf Schlüter. Die Kirchentagskritiker, darunter die Giordano-Bruno-Stiftung und die Gruppe Religionsfrei im Revier, argumentieren, ein kommunaler Zuschuss in Höhe von 2,7 Millionen Euro sei angesichts der hohen Verschuldung Dortmunds nicht zu verantworten. Die Entscheidung über den Zuschuss hatte der Stadtrat auf eine Sitzung nach der Sommerpause verschoben.

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