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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2012
Der Inhalt:

Alles ist POP

von Peter Kemper vom 04.07.2012
Wie im digitalen Kapitalismus aus einem Kampfbegriff der Jugendkultur eine Allerweltsmarke wurde. Zur Krise einer Alltagsreligion
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Alles ist Pop – auch Jesus am Pflock, Captain Kirk und sein Spock, alles ist Pop. Marihuana und Pott, selbst der liebe Gott, alles ist Pop.« In dem von René Marik und Ingo Günther komponierten Titel geht es um die Vereinnahmung der Welt samt all ihrer Inhalte durch die Popkultur. Marik, der mit seinem Programm »KasperPOP« und seinem Puppenensemble im Stil der Muppets derzeit durch die Republik tourt, wurde von der Frankfurter Rundschau kürzlich zum »Master of Puppenquatsch« geadelt. Ist Pop nur noch Unsinn, alles und nichts, halt »Puppenquatsch«? Ist Pop eine profane Religion, ein System von Glaubenssätzen, die keiner empirischen Überprüfung standhalten?

Wenn Pop eine Art Alltagsreligion ist, dann kann sie nur so lange überdauern, wie sie sich vom profanen Alltag unte

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Schlagwörter: PopkulturPopmusik