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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Zen, Armut und Krieg

von Willigis Jäger vom 09.07.2010
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Der Westen muss aus der Verhaftung in seinen Individualismus herausfinden und der Osten aus seiner Überbetonung der Leere. Beide fanden bis jetzt nicht in eine zeitgerechte soziale Verantwortung. Zen besitzt in unseren Tagen auch einen Auftrag auf der sozialen und ökologischen Ebene. Dabei geht es nicht um eine moralische Verpflichtung. Die Erfahrung der Einheit lässt für den Mitmenschen Sorge tragen. Wem sie geschenkt wird, der kann sich einer sozialen und gesellschaftspolitischen Verantwortung nicht entziehen …

Das Mitgefühl muss sich auch auf das ganz konkrete Leben richten. Das sind Leid, Hunger, Ausbeutung, Folter, Krieg. Auch die Erfahrung der Leere löst uns nicht aus der ganz konkreten Situation. Oft sind physische Hindernisse wie Armut der Grund, warum Menschen nicht zum Zazen ko

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