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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Der Hunger der Reichen

von Wolfgang Kessler vom 09.07.2010
Eine Milliarde Menschen hat zu wenig zu essen, obwohl es immer mehr Lebensmittel gibt. Warum nur?
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Manche Zusammenhänge erscheinen so logisch, dass sie ständig wiederholt, aber kaum je infrage gestellt werden. Dazu zählt der Glaube, man könne den Welthunger einfach mit mehr Nahrungsmitteln bekämpfen. Die Wirklichkeit widerlegt diese scheinbar unerschütterliche Logik. Jahr für Jahr stehen weltweit genügend Kalorien zur Verfügung, um auch eine wachsende Menschheit zu ernähren. Dass die Mär vom Mangel an Nahrungsmitteln dennoch die Diskussion beherrscht, hat einen tiefen Grund: Viele Verantwortliche in Politik und Wirtschaft, aber auch viele »normale« Bürger wollen den wirklichen Ursachen des Welthungers lieber nicht ins Auge blicken.

Rund 2200 Millionen Tonnen Getreide wurden 2009 produziert. Davon steht jedoch nur etwas mehr als die Hälfte direkt als Nahrungsmittel zur Verfügung. Mehr

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