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Abwracken für den Frieden

von Yvonne Jennerjahn vom 10.07.2009
Vögel zwitschern im Wald. Plötzlich ein dumpfer Knall. Und dann weiß man: Hier, im Spreewald, geschieht etwas Besonderes
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Mitten im Wald steht eine Bushaltestelle am Straßenrand. Spreewerk steht auf dem Wegweiser daneben. Ein paar Meter weiter beginnt im brandenburgischen Biosphärenreservat Spreewald das Werksgelände. Der Betrieb, ein paar Kilometer hinter Lübben, gilt als einer der bedeutendsten seiner Art in Europa: Hier wird militärische Munition vernichtet.

Vögel zwitschern im Wald. Dann plötzlich ein dumpfer Knall. Und wenig später ein zweiter. »Vorsicht Munitionstransporte« steht auf einer Tafel. Andere Warnschilder weisen auf Explosionsgefahr hin, auf Foto-, Rauch- und Handyverbot. Rund 15 000 Tonnen Munition könnten hier jährlich unschädlich gemacht werden, und zwar umweltgerecht, erzählt Geschäftsführer Gert von Wickede. Auch eine der weltweit perfidesten Waffenarten wird im Spreewerk entsorgt - die sogenannte

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