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Zwischen Sabotage und Harmonie

von Corinna Zisselsberger vom 11.07.2008
Um die Plätze in der württembergischen Landessynode streiten sich fünf kirchenpolitische Gruppen - allerdings eher halbherzig
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Die Diagnose ist bekannt: »Politikverdrossenheit« sei schuld daran, dass die Deutschen sich immer weniger für die Politik interessieren und dort engagieren. Damit geht eine allgemeine »Wahlmüdigkeit« einher: Immer weniger Bürger gehen an die Urnen.

Diese Entwicklung macht auch vor den Kirchen in Deutschland nicht halt. Vielerorts hört man von sinkender oder sehr geringer Wahlbeteiligung bei Kirchengemeinderatswahlen - wenn überhaupt von einer »Wahl« die Rede sein kann. Oft genug haben die Gemeinden große Probleme, mehr Kandidaten zu finden als Posten bereitstehen.

Doch es gibt keine Tendenz ohne Ausnahmen. Ein Gegenbeispiel zum sinkenden kirchenpolitischen Engagement findet sich in der württembergischen Landessynode. Was ist so anders in Württemberg als in anderen Landeskirchen?

Zum einen ist es die im deutschen Raum

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