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Aufklärung mit vielen Fehlern

von Peter Hertel vom 11.07.2008
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Maggy Whitehouse
Opus Dei
tosa. 96 Seiten. 7,95 EUR

»Die Grenze zwischen Wahrheit und Erfindung ist oft ein schmaler Grat«, attackiert die Britin Maggy Whitehouse den US-Amerikaner Dan Brown. Der hatte im meistgelesenen Roman aller Zeiten (The Da-Vinci-Code; deutsch: Sakrileg) die Geheimorganisation Opus Dei (Werk Gottes) als verbrecherisch dargestellt. Dagegen möchte sie selber auf großflächigen Seiten im DIN-A4-Format, die von mehr als 200 farbigen Fotos beherrscht werden, die Wahrheit über das Opus Dei und seine Macht im Vatikan vermitteln. Ein frommer Wunsch. Denn das Buch wimmelt von Fehlern. So fantasiert sie zum Beispiel über die »Prälatur«, zu der das Opus Dei vom Papst privilegiert worden ist: »Die Prälatur ist die einzige von Opus Dei auf Lebenszeit vergebene Aufgab

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