Protest gegen die alte Messe
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Die erfolgreichste Basisinitiative in der katholischen Kirche sind nicht die Progressiven, sondern die Traditionalisten. Papst Benedikt hat ihrem langjährigen Begehr entsprochen und die alte Messe - mit Latein und dem Priester, der dem Volk den Rücken zukehrt - ab dem 14. September als gleichberechtigte, wenn auch »außerordentliche« Form des Gottesdienstes wieder eingeführt (siehe S. 38). - Gegner der päpstlichen Regelung, wie der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, betonen, dass die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils bestehen bleibe. Die weltweit übliche Messe in der Landessprache bleibe die »ordentliche« Form der Messe. Zahlreiche italienische Bischöfe protestieren. Sie befürchten Unruhe in den Gemeinden. Scharf kritisiert die Reformbewegung Wir sind Kirche den Entscheid Benedikts XVI.: E