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Einmal Dresden und zurück

vom 13.07.2007
Wer Abenteuer sucht, braucht nur durch Deutschland zu reisen. Wilfried Rhode hat es versucht: Mit dem Rollstuhl in der Bahn
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Wir haben fünf Tage Dresden geplant - mit der Bahn. Weil rollstuhltaugliche Hotelzimmer nicht leicht zu finden sind, buchen wir schon ein Vierteljahr im Voraus. Als ich versuche, die Zugfahrkarten zu kaufen, werde ich vom Reisezentrum Wuppertal Hauptbahnhof weggeschickt: Zum Buchen sei es noch zu früh, der Computer nehme die Termine nicht an. Wann ich wiederkommen könne, ist unbekannt.

Sechs Wochen später: Ich erwerbe die ICE-Fahrkarten von Wuppertal nach Dresden und zurück. Dazu eine Reservierung von Wuppertal nach Berlin, denn für die anderen Reservierungen ist es noch zu früh. Zwei Wochen später heißt es: Der Zug von Berlin nach Dresden käme aus Dänemark und habe keine Plätze für einen Rollstuhl.

Nach langer Suche findet die Bahnmitarbeiterin eine Verbindung - mit zweimaligem Umsteigen - und händigt mir drei Reservierung

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