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Protest - Baden in der Elbe

von Karsten Wiedener, Jürgen Heilig vom 14.07.2006
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Beim Magdeburger »Elbebadetag« am 2. Juli hatten so manche Besucher demonstrativ ein Bad im letzten natürlich erhaltenen Strom Deutschlands genommen. Dem Beispiel wollten zwei Wochen später mehrere Dessauer, Schönebecker und auch einige im brandenburgischen Wittenberge folgen. Dabei mischte sich die Freude über die deutlich verbesserte Wasserqualität mit der Sorge vor einem weiter drohenden Mammutausbau des Flusses.

Zwar hat die Bundesregierung nach der Jahrhundertflut 2002 allen diesen Plänen eine Absage erteilt. Doch nicht nur Umweltgruppen hegen daran Zweifel. So führt derzeit ein Baggerschiff am Flussbett in Magdeburg Instandsetzungsarbeiten aus. Damit werde nur die Vorgabe erfüllt, durch die Beseitigung von Schutt den Fluss schiffbar zu halten, erklärt das Wasser- und Schifffahrtsamt.

Für die Sprecherin der Bürgeri

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