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Sanfte Energie statt Blut für Öl

Früher wurden sie belächelt. Doch mit der Energiekrise wird die Nutzung von Sonne, Wind und Wasser zu einer Frage der nationalen Sicherheit
von Bernd Ludermann vom 09.07.2004

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Geht der Weltwirtschaft das Öl aus? Nach den jüngsten Debatten über den Energiehunger Chinas und die wirtschaftlichen Folgen hoher Ölpreise könnte man das denken. Tatsächlich ist Chinas schnell wachsende Wirtschaft dieses Jahr zum zweitgrößten Ölimporteur nach den USA geworden, und die Rohölpreise haben sich seit Ende 2001 ungefähr verdoppelt. Trotzdem sind sie inflationsbereinigt nur halb so hoch wie auf ihrem Höhepunkt Ende der siebziger Jahre. Und die fossilen Brennstoffe reichen noch einige Zeit. Beim heutigen Verbrauch werden die leicht ausbeutbaren Ölreserven in etwa 40 Jahren erschöpft sein. Das Produktionsmaximum wird vor dem Jahr 2030 erwartet. Die Gasvorkommen reichen noch schätzungsweise 60 Jahre und die Kohlevorkommen über 170 Jahre. Zusätzlich könnte man unkonventionelle Ölquellen wie Ölsand oder Ölteer ausbeuten, alle

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